Nationale Forschungsausstellung Heureka 1991 Zürich
Johannes Peter Staub wird vom Zürcherforum beauftragt, die Gesamtarchitektur zu entwerfen.
Schwerpunkte sind die im Halbkreis angeordnete Zeltanlage und im Kontrast dazu der Rundholzspiralturm (Galileiturm).
Zeltanlage:
Überdachte Fläche 18000 m2 Bodenfläche bei einem Bodenbedarf von 270x210 m
8 lichtdurchlässige Membranen, bis 40 m hoch, zu einem Halbrund zusammen montiert, dienen als Hülle für die nationale Forschungsausstellung.
Die Ausstellungsebenen werden durch Rampen, Lifte und Wendeltreppen erreicht.
7 Ein- und Auswege führen zu einer Rundwandellaube im Hof der Zeltanlage.
Im Mittelpunkt steht der Mikro-Makrokosmos Dom.
Ein Dreispitzzelt von 60m Seitenlänge überdacht den Empfangsbereich.